So bunt wie der Herbst: Rot, weiß oder grün? Ohne Kohl(e) nix los!

Lange galt der Kohl als Arme-Leute-Essen, doch diese Zeiten sind vorbei. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten sind Kohl-Speisen der Hit. Das Gemüse ist nämlich nicht nur reich an Vitamin K, sondern sättigt auch. Und es gibt eine große Anzahl an vielfältigen Rezepten, die nicht nur Kohl-Fans ein besonderes Geschmackserlebnis bieten.

Mit Kohl sind nicht allein Weißkohl und Brokkoli gemeint, denn es gibt insgesamt etwa 40 Kohlarten, die so bunt wie der Herbst sind. Dabei sind die Kohlarten noch viel mehr, wie bunt und lecker - denn Kohl enthält ein natürliches Pflanzenstoff, dass vor Krebs schützt.

Die wohl bekannteste Kohlart ist der Blumenkohl, der zahlreiche Mineralstoffe sowie Vitamin B und C enthält. Bei Kindern ist er oft unbeliebt, er kann jedoch durch kreative Rezeptideen zum Lieblingsessen werden.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Blumenkohl-Gratin? Dieses Gericht lässt sich sowohl mit Sahne und Schinken, als auch in der vegetarischen Version zubereiten.

Die Aufbewahrung von Kohl ist unterschiedlich. Während Weiß-und Rotkohl im Gemüsefach des Kühlschranks oder einem kühlen Kellerraum bis zu drei Wochen gelagert werden können, ist Rosenkohl nur etwa 4 Tage haltbar. Grün- und Wirsingkohl müssen sogar noch schneller verbraucht werden. Generell gilt: Je frischer der Kohl, desto weniger Vitamine gehen verloren. 

Heimischer Kohlanbau

Drei Viertel des Kohls in Deutschland stammen aus heimischem Anbau und müssen nicht importiert werden. Dabei wird nach dem Motto “Klasse statt Masse” gearbeitet, wie Landwirt Fritz Raff betont.

Das heißt: Qualität und Frische zeichnen die Produkte des EDEKA Südwest-Zulieferers aus. Für die Eigenmarke “Unsere Heimat - echt & gut” beliefert Familie Raff die Märkte mit Weiß-, Rot-, Spitz- und Blumenkohl, der auf einer Fläche von 50 Hektar in Bernhausen in der Region Filder angebaut wird.

Ein weiterer Zulieferer von “Unsere Heimat - echt & gut” ist Gerhard Raff, der auf 26 Hektar Anbaufläche in der Region Filder im Landkreis Esslingen zwei Mitarbeiter beschäftigt und beim Anbau des Weiß-, Rot- und Spitzkohl vor allem auf Nachhaltigkeit achtet.

Back to Top

Produzentensuche

Zur Rückverfolgbarkeit unserer Produkte: