Ihr Geschmack hängt von zahlreichen Faktoren ab – auch vom Anbau. Die entscheidende Rolle spielt aber das Licht. Daher kommen meist Tomatenstangen als eine Art Leitsysteme zum Einsatz, damit die Früchte so viel Tageslicht wie möglich erhalten. Denn in der Natur wächst die Krautpflanze eigentlich nur zu Beginn aufrecht stehend und dann liegend.
Ebenso zahlreich wie die Namen der Sommerfrucht, sind die verschiedenen Sorten: Weltweit gibt es aktuell davon an die 2.500 – Tendenz weiter steigend. Die Roma-Tomate zeichnet sich beispielsweise durch ihren kräftigen Geschmack aus. Zum Salat oder als Brotbelag immer beliebter sind die Rispen-Tomaten, die direkt am Strauch gereift sind und mit der Rispe gepflückt werden. Ihr süßes, kräftiges Aroma behalten sie durch die Rispe etwas länger.
Generell gilt hier: am besten innerhalb einer Woche verzehren und nicht im Kühlschrank lagern. Ein luftiges und schattiges Plätzchen bei Zimmertemperatur eignet sich am besten, um den Geschmack zu erhalten.