Wir lieben Kürbis!

Verschiedene Kürbissorten
Kürbis Wegweiser

Kürbisse gibt es in etlichen Formen und Farben – und sie sind auch in der Küche sehr vielseitig! „Unsere Heimat echt & gut“ sorgt für volle Kürbis-Körbe in der Gemüseabteilung.

Ob als Suppe oder Soße, als Marmelade oder im Kuchen, ob im Auflauf oder als Beilage – gekocht, gebacken oder roh: Kürbisse kommen in etlichen Varianten auf den Tisch. Eine ganze Reihe verschiedener Kürbisse werden auch in unserer Region angebaut.

Trendgemüse mit Geschichte

Das knollige Gemüse hat rund um den Globus Karriere gemacht und ist eine der ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Nicht nur zum Essen wurde er verwendet: Aus den Schalen machte man Löffel, Körbe, Trinkgefäße und sogar Instrumente. Und was wäre Halloween ohne die geschnitzten Kürbis-Fratzen?

Kürbis: Ist der denn genießbar?

Bei manchen Kürbissen ist sogar die Schale genießbar. Aber: Nicht alle Kübrisse sind essbar. Manche sehen einfach nur gut aus. Wer sich nicht sicher ist, ob er einen Speise- oder Zierkürbis vor sich hat, kann das leicht herausfinden. Einfach ein kleines Stück mit der Zungenspitze prüfen. Schmeckt es bitter, ist der Kürbis ungenießbar.

Im Sortiment von „Unsere Heimat echt & gut“ finden Sie viele unterschiedliche Kürbissorten, mit charakteristischem Geschmack (und meist mit lustigen Namen): 

Butternut-Kürbis: Beim Butternut-Kürbis ist der Name Programm. Denn sein Fruchtfleisch schmeckt herrlich nach Butter und Nuss. Kulinarisch ist er ein echter Alleskönner und vielseitig einsetzbar. Er macht sich zum Beispiel gut in Suppen, Pürees, asiatischen Gerichten oder aber auch in Salaten.

Bischofsmütze: Dieser dekorative Kürbis zeichnet sich durch seine markante Form aus. Er schmeckt besonders gut gefüllt – beispielsweise mit Pilzen und Zwiebeln – oder in Suppen. Das feste Fruchtfleisch der Bischofsmütze wirkt entwässernd.

Gorgonzola-Kürbis: Seinen Namen hat der Gorgonzola-Kürbis nicht aufgrund seines Geschmacks, sondern wegen seines außergewöhnlichen Aussehens, das an den italienischen Käse erinnert. Sein Fruchtfleisch hat ein delikates Süßkartoffel-Aroma und macht sich prima in Suppen und Eintöpfen, er schmeckt aber auch hervorragend mit Holzofenbrot und kräftigem Weißwein.

Hokkaido-Kürbis: Der von der japanischen Insel Hokkaido stammende Kürbis mit seinem leicht nach Nuss schmeckenden Fruchtfleisch eignet sich hervorragen für Suppen oder Aufläufe, zum Beispiel mit Ingwer und Chili – aber auch roh! Anders als bei anderen Kürbissen wird seine Schale beim Kochen weich und kann mitgegessen werden.

Patisson-Kürbis: Diesen Kürbis gibt es in Weiß, Gelb, Grün und manchmal auch zweifarbig. Je kleiner der Patisson-Kürbis, desto süßer schmeckt er. Kleine Exemplare können roh und mit Schale verarbeitet werden. Häufig wird der Patinsson im Ofen, zum Beispiel mit Hackfleisch oder vegetarisch mit Couscous gefüllt, gebacken.

Spaghetti-Kürbis:Auch wenn man meinen könnte, dass der Spaghetti-Kürbis aus Italien stammt, so hat er seinen Ursprung tatsächlich in Asien. Seinen Namen verdankt er vielmehr seinem langfaserigen Fruchtfleisch, das an Spaghetti erinnert. Er hat ein mildes Aroma, das an Zucchini erinnert. In Europa und den USA hat der Spaghetti-Kürbis erst seit den 70er-Jahren an Bekanntheit und Beliebtheit gewonnen.

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